- Rückseite: geteilt
Oben links: 773 Villingen im Schwarzwald, 704-900 m ü. M.
Unten links: FD 231/483 O1E
- Gelaufen: JA 773 VILLINGEN IM SCHWARZWALD r Werbestempel
VILLINGEN DIE 1000 JÄHRIGE STADT Höhenluft- und Kneippkurort nach
8912 Dingolfing mit 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und
Technik" Weltraumlabor (Spacelab) (dunkelblaugrün) abgestempelt
- Jahr: 27.6.76 773 VILLINGEN IM SCHWARZWALD r Werbestempel
VILLINGEN DIE 1000 JÄHRIGE STADT Höhenluft- und Kneippkurort nach
8912 Dingolfing mit 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und
Technik" Weltraumlabor (Spacelab) (dunkelblaugrün) abgestempelt
- Hrsg: ------------------------- Gebr. Metz, Tübingen
------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
darunter ist das Markenzeichen CHROMOLUX
Ansicht: AK 231483 Villingen / Schwarzw. Mehrbild 6 Bilder Tor
VW-Bus Narrenfigur auf Sockel 27.6.76 773 VILLINGEN IM SCHWARZWALD
r Werbestempel VILLINGEN DIE 1000 JÄHRIGE STADT Höhenluft- und
Kneippkurort nach 8912 Dingolfing mit 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"Industrie und Technik" Weltraumlabor (Spacelab) (dunkelblaugrün)
abgestempelt
Oben links: Gebäude mit Erker Aussenfront bemalt Hintergrund
Kirchturm
Oben mitte: Strraßenpartie mit Automarken VW-Bus mit Blick auf
Tor
Oben rechts: Tor mit Uhr Autos und Cafe
Unten links: Sockel mit Mann und Wagenrad mit VW-Bus Hintergrund
Tor mit Uhr und CAFE
Unten mitte: Blick mit 3 Kirchturmspitzen
Unten rechts: Erker und Sockel mit Narrenfigur
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cmx 10,5 cm
Hersteller: ------------------------- Gebr. Metz, Tübingen
------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
darunter ist das Markenzeichen CHROMOLUX
Versanddatum: 27.6.76
Stempel: 27.6.76 773 VILLINGEN IM SCHWARZWALD r
Werbestempel: VILLINGEN DIE 1000 JÄHRIGE STADT Höhenluft- und
Kneippkurort
Briefmarkenfeld: 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Industrie und
Technik" Weltraumlabor (Spacelab) (dunkelblaugrün) abgestempelt
Villingen-Schwenningen ist eine Stadt im Südwesten
Baden-Württembergs mit 81.246 Einwohnern. Sie ist Kreisstadt,
Hochschulstandort und größte Stadt des Schwarzwald-Baar-Kreises
sowie eine der größten Mittelstädte Deutschlands.
Villingen-Schwenningen ist das Oberzentrum der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg (das höchstgelegene deutsche Oberzentrum)
und gilt als eine der Hochburgen der schwäbisch-alemannischen
Fastnacht.
Eine Besonderheit ist der Charakter als Doppelstadt, die sich aus
zwei großen Stadtteilen und ehemals selbstständigen Städten
zusammensetzt, nämlich dem badischen Villingen und dem
württembergischen Schwenningen, die mehrere Kilometer getrennt
voneinander liegen. Villingen-Schwenningen ist seit der Gründung
1972 Große Kreisstadt, was auch schon die beiden ehemaligen Städte
Villingen im Schwarzwald und Schwenningen am Neckar seit 1. April
1956 waren.
Das Stadtgebiet Villingen-Schwenningens besteht aus den beiden
Stadtbezirken Villingen und Schwenningen und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden
Herzogenweiler, Marbach, Mühlhausen, Obereschach, Pfaffenweiler,
Rietheim, Tannheim, Weigheim und Weilersbach. Am 31. Dezember 2008
zählten die Stadtteile folgende Einwohnerzahlen: Villingen 36.774 /
Schwenningen 31.882 / Pfaffenweiler 2338 / Marbach 2053 /
Obereschach 1843 / Tannheim 1366 / Weigheim 1313 / Weilersbach 1271
/ Rietheim 1096 / Mühlhausen 757 / Herzogenweiler 200.
Für den Stadtteil Mühlhausen wurde gemäß § 65 der
baden-württembergischen Gemeindeordnung ein Bezirksbeirat gebildet,
dessen acht Mitglieder nach jeder Kommunalwahl durch den
Gemeinderat von Villingen-Schwenningen neu gewählt werden. Die
anderen acht Stadtteile bzw. Stadtbezirke sind zugleich Ortschaften
im Sinne von § 67ff der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben
jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl
direkt zu wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. Die Zahl der Ortschaftsräte beträgt in allen
Ortschaften zehn, in Herzogenweiler jedoch nur sechs.
Zu einigen Stadtteilen gehören weitere räumlich getrennte
Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben
oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen handelt es sich um folgende
Gebiete:
zu Herzogenweiler: Glaserhof / Glasermühle.
zu Marbach: Bahnhof Marbach-Ost.
zu Mühlhausen: Roter Berg.
zu Obereschach: Aubenmühle / Oberer Guggenbühl / Öle / Schlietenhof
/ Sommertshausen / Unterer Guggenbühl / Waldhummelhof.
zu Pfaffenweiler: Häringshöfe / Säge / Spitalhöfe.
zu Rietheim: Mühlenhof.
zu Tannheim: Forsthaus / Sägewerk / Untermühle.
zu Villingen: Am Germanswald / Bertholshöfe / Feldnermühle /
Hölzlekönig / Nordstetten / Salvest / Viehhof / Volkertsweiler und
Zollhaus.
Die Gemarkung der Stadt - mit über 16.500 ha eine der
flächengrößten im Land Baden-Württemberg - weist einen in
Baden-Württemberg kaum vergleichbaren Verlauf auf. So sind die
Gemarkungen von Unterkirnach und dem Stadtbezirk Villingen eng
miteinander verzahnt. Während die meisten Waldflächen rund um
Unterkirnach auf Gemarkung Villingen liegen, sind die offenen
Flächen auf Unterkirnacher Markung. Allein der Grenzverlauf
Villingen-Unterkirnach ist rund 60 km lang und bildet zahlreiche
En- bzw. Exklaven. Die Gewanne im Stockwald, Groppertal,
Hippengehr, Salvest, Viehhof und Neuhäusle sind Beispiele
hierfür.
Grund für den markanten Grenzverlauf ist, dass Unterkirnach bis zum
Beginn des 19. Jahrhunderts eine abhängiger, unselbständiger Ort
der Stadt Villingen war. Bei dessen Loslösung von der Stadt wurden
die offenen Flächen im Kirnach- und Brigachtal der neuen
selbständigen Gemeinde Unterkirnach zugeschlagen, während der Wald
als einer der größten kommunalen Wälder in Baden-Württemberg (rund
8.000 ha) - bis heute - bei der Stadt Villingen verblieb. Der
Waldrand und somit die Gemarkungsgrenze bildet die örtlichen
geologischen Verhältnisse ab, der Wald stockt auf dem unfruchtbaren
Buntsandstein, während die Wiesen im fruchtbareren Granit/Gneis
angelegt wurden.
Villingen liegt zwischen dem Ostrand des Schwarzwalds und der
Hochmulde der Baar an der Brigach, einem der beiden Quellflüsse der
Donau (der andere ist die Breg), die in Donaueschingen
zusammenfließen. Schwenningen liegt etwa fünf Kilometer entfernt
östlich auf der Baar. In der Nähe des Schwenninger Moos befindet
sich der Neckarursprung, die Quelle des Neckar. Das Stadtgebiet
erstreckt sich von 660 bis 975 Meter Höhe.
Zwischen den beiden Teilstädten verläuft die Europäische
Wasserscheide und die ehemalige Grenze zwischen Württemberg und
Baden.
Villingen gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem
Archidiakonat „vor dem Wald“ unterstellt. Später wurde
die Stadt Sitz eines Landkapitels. Zwischen 1520 und 1530 versuchte
das Franziskanerprovinzial die Reformation einführen, doch
scheiterte dies an der Regierung Vorderösterreichs, zu der die
Stadt gehörte. Villingen blieb daher bis ins 19. Jahrhundert
überwiegend katholisch. Die ursprüngliche Pfarrkirche Villingens
war die heutige Friedhofskirche, deren romanischer Turm noch
erhalten ist. Das Münster zu Unserer Lieben Frau, eine
Doppelturmbasilika aus dem 12. Jahrhundert, war die
„Leutkirche“, die schon im Gründungsplan der Stadt
vorgesehen war. Sie ist die heutige katholische Hauptkirche
Villingens.
Von deren Pfarrei spaltete sich 1927 die Kuratie St. Fidelis ab,
die 1942 zur Pfarrei erhoben wurde. Die zugehörige Kirche wurde
1953/54 erbaut. Von der Pfarrei St. Fidelis spaltete sich 1956 die
Kuratie St. Konrad ab, welche 1970 zur Pfarrei erhoben wurde. Die
zugehörige Kirche wurde 1964/67 erbaut. Eine weitere katholische
Kirche ist die 1962/64 erbaute Kirche Bruder-Klaus im Nordosten der
Stadt. Hier gab es seit 1963 eine eigene Kuratie und seit 1969 eine
Pfarrei. Alle vier Gemeinden bilden heute die katholische
Gesamtkirchengemeinde Villingen. Neben der Pfarrkirche (Münster)
gab es in Villingen auch zahlreiche Klöster. Der
Johanniter-/Malteserorden gründete 1253 in Villingen eine Kommende
und baute eine Kirche. Die Kommende Villingen gehörte bis 1806 zum
katholischen Großpriorat Deutschland des
Johanniter-/Malteserordens, mit Sitz in Heitersheim. Ein
Franziskanerkloster gab es ab 1268, doch wurde es 1797 aufgehoben.
Die Kirche wurde bereits 1298 geweiht. 1451 wird ein Antoniterhaus
erwähnt. Im 13. Jahrhundert gab es auch Nonnen, die nach den Regeln
der Augustiner lebten. Diese Vereinigung ging jedoch im
Dominikanerorden auf, der 1782 aufgelöst wurde. Das Bickenkloster
beziehungsweise Kloster St. Clara war ein Klarissenkloster, das
1633 weitgehend zerstört, 1731 jedoch neu errichtet und 1782
aufgehoben wurde. Aus ihm entstand das Ursulinenkloster. Schon 1536
gab es auch ein Kloster mit Benediktinermönchen aus St. Georgen.
Deren Klosteranlage ist barock ausgestattet worden. Schließlich gab
es ab 1655 noch ein Kapuzinerkloster, das 1806 aufgehoben
wurde.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Villingen-Schwenningen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im
Nordwesten genannt:
Unterkirnach, Sankt Georgen im Schwarzwald, Mönchweiler, Königsfeld
im Schwarzwald, Niedereschach, Dauchingen (alle
Schwarzwald-Baar-Kreis), Deißlingen (Landkreis Rottweil),
Trossingen (Landkreis Tuttlingen) sowie Tuningen, Bad Dürrheim,
Brigachtal, Donaueschingen und Vöhrenbach (alle
Schwarzwald-Baar-Kreis).
Villingen-Schwenningen ist das Oberzentrum der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg, dem die Mittelzentren Donaueschingen,
Rottweil, Schramberg und Tuttlingen zugeordnet sind. Für die
meisten Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis übernimmt
Villingen-Schwenningen auch die Funktion des Mittelbereichs.
Lediglich die Stadt Donaueschingen und die Gemeinden Blumberg,
Bräunlingen und Hüfingen gehören zum Mittelbereich
Donaueschingen.
Adressat: 8912 Dingolfing
Dingolfing (Bairisch: Dinglfing) ist die Kreisstadt des
niederbayerischen Landkreises Dingolfing-Landau.
Die Stadt liegt rund 100 Kilometer nordöstlich von München im Tal
der Isar.
Dingolfing gliedert sich in folgende Stadtteile:
Im ursprünglichen Stadtgebiet rechts der Isar bestehen u. a.
folgende Ortsteile:
Altstadt: Obere Stadt / Untere Stadt.
Vorstädte: Gries / Fischerei.
Krautau (erstes Neubaugebiet nach 1945, südwestlich der
Altstadt).
Schulviertel.
Waldesruh (am Asenbach)
Spiegelbrunn (kleine Siedlung am Asenbach südlich der
Waldesruh).
Oberdingolfing.
Brunnerfeld (1+2).
Schwedenschanze.
Links der Isar:
Höll Ost / Höll Ost 2 / Sossau / Sossauer Wiesen / Salitersheim /
Geratsberg / Friedenheim.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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