- Rückseite: geteilt
Oben links zentriert: BERGSTADT ST. ANDREASBERG / OBERHARZ Schrift
in grauer Farbe
Luftkurort und Wintersportplatz, 650-900 m Schrift in grauer
Farbe
Blick vom Treibholz Schrift in grauer Farbe
-Gelaufen: Ja 18.6.60-15 (20b) ST. ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u.
WINTERSPORTPLATZ nach Hamburg - Altona mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 18.6.60-15 (20b) ST.
ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u. WINTERSPORTPLATZ abgestempelt
- Jahr: 18.6.60-15 (20b) ST. ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u.
WINTERSPORTPLATZ nach Hamburg - Altona mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 18.6.60-15 (20b) ST.
ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u. WINTERSPORTPLATZ abgestempelt
- Hrsg.: Verlag Foto-Stille, St. Andreasberg/Oberharz - Nr.
1000
Alle Rechte vorbehalten steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen.
darunter waagrecht das Markenzeichen Agfa in grauer Farbe
aufgedruckt. (Raute)
Ansicht: AK 1000 BERGSTADT ST. ANDREASBERG / OBERHARZ Blick vom
Treibholz 18.6.60-15 (20b) ST. ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u.
WINTERSPORTPLATZ nach Hamburg - Altona mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 18.6.60-15 (20b) ST.
ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u. WINTERSPORTPLATZ abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag Foto-Stille, St. Andreasberg/Oberharz - Nr.
1000
Alle Rechte vorbehalten steht hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar in 2 Zeilen.
darunter waagrecht das Markenzeichen Agfa in grauer Farbe
aufgedruckt. (Raute)
Versanddatum: 18.6.60-15
Stempel: 18.6.60-15 (20b) ST. ANDREASBERG - HÖHENLUFTKURORT u.
WINTERSPORTPLATZ
Sankt Andreasberg ist eine ehemals freie Bergstadt im Oberharz.
Heute ist sie die kleinste selbstständige Stadt im Bundesland
Niedersachsen und gehört zum Landkreis Goslar. Sankt Andreasberg
ist heilklimatischer Kurort (seit 1965, bspw. individuelle Anbieter
für Heilfasten und Fastenwandern) und Nationalparkgemeinde des
Nationalparks Harz. Der Kurbetrieb und der Fremdenverkehr spielen
eine gewichtige wirtschaftliche Rolle.
Zu Sankt Andreasberg gehören die etwas entfernt liegenden Ortsteile
Sonnenberg, Oderhaus, Oderbrück und Silberhütte.
Derzeit streben die Stadt Braunlage und die Bergstadt Sankt
Andreasberg eine Fusion mit dem vorrangigen Ziel an, durch eine
gemeinsame Verwaltung Kosten zu senken. Die Fusionierung soll
voraussichtlich zum 1. November 2011 erfolgen.
Sankt Andreasberg liegt zwischen Braunlage im Osten, Herzberg am
Harz im Westen und Clausthal-Zellerfeld im Nordwesten im Naturpark
Harz am Rand des Nationalparks Harz. Die Bergstadt befindet sich
direkt südlich der an der Jordanshöhe gelegenen Quelle der
Sperrlutter (nahe den Glückaufklippen), welche die Stadt
unmittelbar westlich passiert und nach Süden der Oder zufließt. In
diese mündet beim südöstlichen Stadtteil Oderhaus die
Trutenbeek.
In einem südlichen Halbkreis wird das Stadtgebiet vom Galgenberg
(594 m), Glockenberg (627 m), Matthias-Schmidt-Berg (645 m) sowie
dem Beerberg (658 m) eingerahmt und erstreckt sich im Norden hinauf
zur Jordanshöhe (723 m). In dieser Richtung befinden sich beim
etwas entfernten Ortsteil Sonnenberg unter anderem die beiden
Sonnenberge und der Rehberg. Nahe Oderhaus befindet sich der
Schloßkopf.
Aufgrund ihrer topografischen Lage am oberen Ende des
langestreckten Sperrluttertals besteht Annerschbarrich, so der
einheimische Name, aus der Unterstadt (500–590 m ü. NN)
– Altstadt, Punkt der Stadtgründung – und der Oberstadt
(590–720 m). Die Bergstadt ist umgeben von den unter
Naturschutz stehenden Oberharzer Bergwiesen, Wäldern und
Bergen.
Zu den Nachbargemeinden gehören Clausthal-Zellerfeld und Altenau im
Nordwesten, Braunlage im Osten sowie Bad Lauterberg in südlicher
Richtung und Herzberg am Harz im Westen. Sankt Andreasberg ist
„eingeschlossen“ vom gemeindefreien Gebiet Harz.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 18.6.60-15 (20b) ST. ANDREASBERG -
HÖHENLUFTKURORT u. WINTERSPORTPLATZ abgestempelt
Beschaffenheit:
Sankt Andreasberg ist eine ehemals freie Bergstadt im Oberharz.
Heute ist sie die kleinste selbstständige Stadt im Bundesland
Niedersachsen und gehört zum Landkreis Goslar. Sankt Andreasberg
ist heilklimatischer Kurort (seit 1965, bspw. individuelle Anbieter
für Heilfasten und Fastenwandern) und Nationalparkgemeinde des
Nationalparks Harz. Der Kurbetrieb und der Fremdenverkehr spielen
eine gewichtige wirtschaftliche Rolle.
Zu Sankt Andreasberg gehören die etwas entfernt liegenden Ortsteile
Sonnenberg, Oderhaus, Oderbrück und Silberhütte.
Derzeit streben die Stadt Braunlage und die Bergstadt Sankt
Andreasberg eine Fusion mit dem vorrangigen Ziel an, durch eine
gemeinsame Verwaltung Kosten zu senken. Die Fusionierung soll
voraussichtlich zum 1. November 2011 erfolgen.
Sankt Andreasberg liegt zwischen Braunlage im Osten, Herzberg am
Harz im Westen und Clausthal-Zellerfeld im Nordwesten im Naturpark
Harz am Rand des Nationalparks Harz. Die Bergstadt befindet sich
direkt südlich der an der Jordanshöhe gelegenen Quelle der
Sperrlutter (nahe den Glückaufklippen), welche die Stadt
unmittelbar westlich passiert und nach Süden der Oder zufließt. In
diese mündet beim südöstlichen Stadtteil Oderhaus die
Trutenbeek.
In einem südlichen Halbkreis wird das Stadtgebiet vom Galgenberg
(594 m), Glockenberg (627 m), Matthias-Schmidt-Berg (645 m) sowie
dem Beerberg (658 m) eingerahmt und erstreckt sich im Norden hinauf
zur Jordanshöhe (723 m). In dieser Richtung befinden sich beim
etwas entfernten Ortsteil Sonnenberg unter anderem die beiden
Sonnenberge und der Rehberg. Nahe Oderhaus befindet sich der
Schloßkopf.
Aufgrund ihrer topografischen Lage am oberen Ende des
langestreckten Sperrluttertals besteht Annerschbarrich, so der
einheimische Name, aus der Unterstadt (500–590 m ü. NN)
– Altstadt, Punkt der Stadtgründung – und der Oberstadt
(590–720 m). Die Bergstadt ist umgeben von den unter
Naturschutz stehenden Oberharzer Bergwiesen, Wäldern und
Bergen.
Zu den Nachbargemeinden gehören Clausthal-Zellerfeld und Altenau im
Nordwesten, Braunlage im Osten sowie Bad Lauterberg in südlicher
Richtung und Herzberg am Harz im Westen. Sankt Andreasberg ist
„eingeschlossen“ vom gemeindefreien Gebiet Harz
Adressat: Hamburg - Altona
Altona ist der westlichste Bezirk der Freien und Hansestadt
Hamburg. Es hat heute 247.931 Einwohner (2006) und erstreckt sich
über eine Fläche von 78,3 km2. Am 1. April 1938 wurde die bis dahin
selbständige und bis April 1937 holsteinische Großstadt mit dem
Groß-Hamburg-Gesetz eingemeindet. Altona grenzt im Süden und Osten
an den Bezirk Hamburg-Mitte, im Nordosten an den Bezirk Eimsbüttel
und im Norden und Westen an das Bundesland Schleswig-Holstein;
außerdem verläuft im Südwesten in der Elbmitte bzw. über die
unbewohnte Elbinsel Neßsand eine gemeinsame Grenze Altonas mit dem
Bundesland Niedersachsen.
Der Bezirk Altona ist größtenteils identisch mit der bis 1938
selbständigen Stadt Altona/Elbe – abgesehen davon, dass
Eidelstedt und Stellingen-Langenfelde heute zum Bezirk Eimsbüttel
gehören und der Grenzverlauf zu Sankt Pauli einige Veränderungen
erfahren hat. Ab Februar 2008 ist Altona durch die Schaffung des
neuen Stadtteils Hamburg-Sternschanze um kleine Flächen der Bezirke
Mitte und Eimsbüttel erweitert worden. Der Bezirk besteht aus 14
Stadtteilen, die sich von der Bebauungs- und Bevölkerungsdichte
(2001) her drei Typen zuordnen lassen:
den östlichen Bezirks-Stadtteilen Altona-Altstadt, Altona-Nord,
Sternschanze und Ottensen, die im Wesentlichen dem alten Stadtkern
entsprechen, mit 9.400 bis 11.300 Ew./km² (weitgehend
Geschosswohnungsbau)
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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