- Rückseite: geteilt
oben links: Schloß Heiligenberg beim Bodensee, 785 m von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
mit Blick zum Bodensee u. Schweizer Alpen von links nach rechts
Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ------------------------------ Morlock & Sturr,
Heiligenberg ------------------------------ steht hinten
Kartenmitte senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: JA -6.6.63.--7 7799 HEILIGENBERG Höhenluftkurort
Bodensee nach Bonn-Beuel mit 1 x15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "
Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau)
-6.6.63.--7 7799 HEILIGENBERG Höhenluftkurort Bodensee
abgestempelt.
- Jahr: -6.6.63.--7 7799 HEILIGENBERG Höhenluftkurort Bodensee nach
Bonn-Beuel mit 1 x15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST " Bedeutende Deutsche"
Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) -6.6.63.--7 7799
HEILIGENBERG Höhenluftkurort Bodensee abgestempelt.
- Hrsg.: ------------------------------ Morlock & Sturr,
Heiligenberg ------------------------------ steht hinten
Kartenmitte senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer
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Ansicht: AK Schloß Heiligenberg beim Bodensee, 785 m mit Blick zum
Bodensee u. Schweizer Alpen -6.6.63.--7 7799 HEILIGENBERG
Höhenluftkurort Bodensee nach Bonn-Beuel mit 1 x15 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST " Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546),
Reformator (blau) -6.6.63.--7 7799 HEILIGENBERG Höhenluftkurort
Bodensee abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ------------------------------ Morlock & Sturr,
Heiligenberg ------------------------------ steht hinten
Kartenmitte senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer
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Versanddatum: -6.6.63.--7
Stempel: -6.6.63.--7 7799 HEILIGENBERG Höhenluftkurort Bodensee
Heiligenberg ist eine Gemeinde im Bodensee-Hinterland, etwa vier
Kilometer nördlich von Salem im Bodenseekreis in
Baden-Württemberg.
Heiligenberg liegt im oberen Linzgau und befindet sich direkt an
einer eiszeitlichen Moränenkante, welche den um bis zu 400 Meter
höhergelegenen oberen zum unteren Linzgau abgrenzt. Aufgrund seiner
Lage bietet Heiligenberg dem Besucher einen außergewöhnlichen
Panoramablick auf den Bodensee und die Alpen und gilt daher auch
als „Aussichtsterrasse des Bodensees“.
Bedingt durch die Meereshöhe, welche im Gemeindegebiet zwischen 700
und über 800 Metern ü. NN. liegt, herrscht hier bereits
Mittelgebirgsklima, welches einen markanten Kontrast zum milden
Bodenseeklima des unteren Linzgaus darstellt. Im Sommer gibt es
daher im Gegensatz zum Bodenseegebiet weniger schwüle Tage und im
Winter sind hier die Schneemengen deutlich höher, weshalb in
Heiligenberg und Umgebung auch Wintersport betrieben werden
kann.
Durch diese heilklimatischen Bedingungen ist Heiligenberg ein
staatlich anerkannter Luftkurort.
Heiligenberg hat sich mit den Gemeinden Salem und Frickingen zu
einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.
Schloss Heiligenberg ist ein Schloss im Renaissance-Stil in der
Gemeinde Heiligenberg, nördlich des Bodensees. Es ist im Besitz der
Familie von Fürstenberg.
Der Ursprung des Schlosses geht auf das Mittelalter zurück: Um 1260
ließ Graf Berthold von Heiligenberg dort eine Burg errichten, die
jedoch kurz darauf von den Grafen von Werdenberg aufgekauft wurde.
Unter den Grafen von Werdenberg-Heiligenberg wurde die Anlage im
Spätmittelalter vergrößert und ausgebaut.
Durch Erbschaft gelangte die Burg 1535 an das Haus Fürstenberg, in
dessen Besitz sie heute noch ist. Der bedeutendste Bauherr war Graf
Joachim (1538–1598), der 1560–1575 die
spätmittelalterliche Burg zu einem Schloss mit Renaissancehof und
einem Gebäudeflügel mit Festsaal nach Süden erweiterte. Dabei wurde
der alte Burgteil mit einer Renaissancefassade verkleidet. Die
beiden Flügel im Osten und Westen entstanden und wurden
Verbindungsstücke zum nun bedeutsamsten Teil des Schlosses, dem
Südflügel. Durch diese baulichen Veränderungen erhielt das Schloss
sein heutiges Erscheinungsbild im Stil der Renaissance.
Im Inneren der vierflügeligen Anlage entstand 1580 bis 1584 der
Rittersaal, einer der prächtigsten Festsäle der deutschen
Spätrenaissance. Der Raum ist, zusammen mit dem Rittersaal im
Schloss Weikersheim, einer der wenigen erhaltenen Prunkräume dieser
Zeit. Die reich geschnitzte, am Dachstuhl aufgehängte
Kassettendecke wurde 1580 bis 1584 von Jörg Schwartzenberger aus
Meßkirch geschaffen. Die Kaminaufbauten an den Sandsteinkaminen an
den Schmalseiten mit Nischen- und Säulenfiguren entstanden 1584 und
stammen vermutlich von Hans Morinck.
Die schmale und reich dekorierte Schlosskapelle erstreckt sich über
drei Geschosse mit Glasfenstern aus dem 14. Jahrhunderts, die
ursprünglich aus der Dominikanerkirche in Konstanz stammen. Auch
sie ist ein Kleinod der deutschen Renaissance.
Nach 1598 wurde Schloss Heiligenberg nicht mehr als ständige
Residenz genutzt. Nach Aussterben der selbstständigen
Heiligenberger Linie des Hauses Fürstenberg im Jahr 1716 wurde das
Schloss in den folgenden Jahrhunderten nur noch zeitweilig bewohnt.
Die Schlossherren versahen meist hohe Ämter in kaiserlichen
Diensten oder am Hofe August des Starken in Sachsen.
Im Dreißigjährigen Krieg entging das Schloss nur knapp der
Zerstörung. Wenn nicht ein Zünder versagt hätte, wäre es von der
abziehenden französischen Besatzung gesprengt worden.
Hin und wieder übernachten Mitglieder der fürstlichen Familie im
Schloss. Ein Teil der Anlage kann besichtigt werden (Führung).
Nachbargemeinden von Heiligenberg sind:
Salem (8,1 km) / Wilhelmsdorf (8,3 km) / Pfullendorf (10,5 km) /
Ostrach (12,8 km) / Horgenzell (13,4 km) / Uhldingen-Mühlhofen
(13,6 km) / Überlingen (14,4 km) / Markdorf (15,6 km) / Meersburg
(17,7 km) / Fronreute (18,2 km) / Stockach (22,3 km) / Mengen (22,9
km) / Konstanz (23,0 km) / Friedrichshafen (24,4 km) / Bad Saulgau
(24,5 km) / Weingarten (24,8 km) / Ravensburg (25,0 km) /
Meckenbeuren (25,0 km) / Radolfzell (27,3 km) / Singen (35,0
km).
Briefmarkenfeld: 1 x15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST " Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) -6.6.63.--7
7799 HEILIGENBERG Höhenluftkurort Bodensee abgestempelt.
Beschaffenheit: es befindert sich in der oberen linken Ecke ein
kleiner Knick, Ecken gestossen
Heiligenberg ist eine Gemeinde im Bodensee-Hinterland, etwa vier
Kilometer nördlich von Salem im Bodenseekreis in
Baden-Württemberg.
Heiligenberg liegt im oberen Linzgau und befindet sich direkt an
einer eiszeitlichen Moränenkante, welche den um bis zu 400 Meter
höhergelegenen oberen zum unteren Linzgau abgrenzt. Aufgrund seiner
Lage bietet Heiligenberg dem Besucher einen außergewöhnlichen
Panoramablick auf den Bodensee und die Alpen und gilt daher auch
als „Aussichtsterrasse des Bodensees“.
Bedingt durch die Meereshöhe, welche im Gemeindegebiet zwischen 700
und über 800 Metern ü. NN. liegt, herrscht hier bereits
Mittelgebirgsklima, welches einen markanten Kontrast zum milden
Bodenseeklima des unteren Linzgaus darstellt. Im Sommer gibt es
daher im Gegensatz zum Bodenseegebiet weniger schwüle Tage und im
Winter sind hier die Schneemengen deutlich höher, weshalb in
Heiligenberg und Umgebung auch Wintersport betrieben werden
kann.
Durch diese heilklimatischen Bedingungen ist Heiligenberg ein
staatlich anerkannter Luftkurort.
Heiligenberg hat sich mit den Gemeinden Salem und Frickingen zu
einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.
Schloss Heiligenberg ist ein Schloss im Renaissance-Stil in der
Gemeinde Heiligenberg, nördlich des Bodensees. Es ist im Besitz der
Familie von Fürstenberg.
Der Ursprung des Schlosses geht auf das Mittelalter zurück: Um 1260
ließ Graf Berthold von Heiligenberg dort eine Burg errichten, die
jedoch kurz darauf von den Grafen von Werdenberg aufgekauft wurde.
Unter den Grafen von Werdenberg-Heiligenberg wurde die Anlage im
Spätmittelalter vergrößert und ausgebaut.
Durch Erbschaft gelangte die Burg 1535 an das Haus Fürstenberg, in
dessen Besitz sie heute noch ist. Der bedeutendste Bauherr war Graf
Joachim (1538–1598), der 1560–1575 die
spätmittelalterliche Burg zu einem Schloss mit Renaissancehof und
einem Gebäudeflügel mit Festsaal nach Süden erweiterte. Dabei wurde
der alte Burgteil mit einer Renaissancefassade verkleidet. Die
beiden Flügel im Osten und Westen entstanden und wurden
Verbindungsstücke zum nun bedeutsamsten Teil des Schlosses, dem
Südflügel. Durch diese baulichen Veränderungen erhielt das Schloss
sein heutiges Erscheinungsbild im Stil der Renaissance.
Im Inneren der vierflügeligen Anlage entstand 1580 bis 1584 der
Rittersaal, einer der prächtigsten Festsäle der deutschen
Spätrenaissance. Der Raum ist, zusammen mit dem Rittersaal im
Schloss Weikersheim, einer der wenigen erhaltenen Prunkräume dieser
Zeit. Die reich geschnitzte, am Dachstuhl aufgehängte
Kassettendecke wurde 1580 bis 1584 von Jörg Schwartzenberger aus
Meßkirch geschaffen. Die Kaminaufbauten an den Sandsteinkaminen an
den Schmalseiten mit Nischen- und Säulenfiguren entstanden 1584 und
stammen vermutlich von Hans Morinck.
Die schmale und reich dekorierte Schlosskapelle erstreckt sich über
drei Geschosse mit Glasfenstern aus dem 14. Jahrhunderts, die
ursprünglich aus der Dominikanerkirche in Konstanz stammen. Auch
sie ist ein Kleinod der deutschen Renaissance.
Nach 1598 wurde Schloss Heiligenberg nicht mehr als ständige
Residenz genutzt. Nach Aussterben der selbstständigen
Heiligenberger Linie des Hauses Fürstenberg im Jahr 1716 wurde das
Schloss in den folgenden Jahrhunderten nur noch zeitweilig bewohnt.
Die Schlossherren versahen meist hohe Ämter in kaiserlichen
Diensten oder am Hofe August des Starken in Sachsen.
Im Dreißigjährigen Krieg entging das Schloss nur knapp der
Zerstörung. Wenn nicht ein Zünder versagt hätte, wäre es von der
abziehenden französischen Besatzung gesprengt worden.
Hin und wieder übernachten Mitglieder der fürstlichen Familie im
Schloss. Ein Teil der Anlage kann besichtigt werden (Führung).
Nachbargemeinden von Heiligenberg sind:
Salem (8,1 km) / Wilhelmsdorf (8,3 km) / Pfullendorf (10,5 km) /
Ostrach (12,8 km) / Horgenzell (13,4 km) / Uhldingen-Mühlhofen
(13,6 km) / Überlingen (14,4 km) / Markdorf (15,6 km) / Meersburg
(17,7 km) / Fronreute (18,2 km) / Stockach (22,3 km) / Mengen (22,9
km) / Konstanz (23,0 km) / Friedrichshafen (24,4 km) / Bad Saulgau
(24,5 km) / Weingarten (24,8 km) / Ravensburg (25,0 km) /
Meckenbeuren (25,0 km) / Radolfzell (27,3 km) / Singen (35,0
km).
Adressat: Bonn-Beuel
Beuel ist ein Stadtbezirk von Bonn, der alle rechtsrheinischen
Stadtteile Bonns umfasst. Umgangssprachlich wird er auch als
„Schäl Sick“ (die „falsche Seite“ des
Rheins) bezeichnet.
Beuel liegt auf der rechten Seite des Rheins. Nördlich grenzt er an
die Sieg-Mündung, Niederkassel und Troisdorf, im Osten an Sankt
Augustin und im Süden an Königswinter. Im Süden des Bezirks liegt
der Höhenzug Ennert, der nördlichste Ausläufer des
Siebengebirges.
Ortsteile von Beuel sind:
Beuel-Mitte / Beuel-Ost / Geislar / Hoholz / Holtorf / Holzlar /
Küdinghoven / Limperich / Oberkassel / Pützchen/Bechlinghoven /
Ramersdorf / Schwarzrheindorf/Vilich-Rheindorf / Vilich /
Vilich-Müldorf.
Erstmals urkundlich erwähnt wird Beuel 1139 als Builia. 1143 Buele.
Zwischen 1156 und 1333 Buwele und ab 1732 Bewel. Der Name leitet
sich von Buel (mittelhochdeutsch: Buhil) oder Büchel ab und
bedeutet Anhöhe oder Erhöhung. Dies weist darauf hin, dass das Dorf
Beuel auf einem Hügel zwischen mehreren verlandeten Rheinarmen
errichtet wurde. Einer der ersten Nennungen Beuels hängt mit einer
Dotation, Schenkung zusammen, die am 17. September 1156 von Kaiser
Friedrich I. (HRR) durchgeführt wurde. Hier ging es um den Besitz
des Rheindorfer Hofes mit drei Weingärten.
Politisch war das Gebiet seit dem 15. Jahrhundert geteilt:
Schwarzrheindorf und Vilich bildeten einen rechtsrheinischen
Brückenkopf des Kurfürstentums Köln, während die anderen Orte zum
Herzogtum Berg und damit zum Amt Löwenburg gehörten. Die Grenze
verlief auf Höhe der heutigen Kennedybrücke. Gegen Ende des 16.
Jahrhunderts, während des Truchsessischen Krieges, wurde in Beuel
eine Befestigungsanlage gebaut. Beuel war in dieser Zeit häufig
Ausgangspunkt zur Eroberung Bonns von der Beueler Schanze aus. Seit
dem 18. Jahrhundert wurde Beuel durch die Beueler Wäschereien
geprägt.
Im Jahre 1952 wurde die Gemeinde Beuel zur Stadt erhoben und
erhielt ein eigenes Wappen. Dieses zeigt auf goldenem Grund 13
blaue Sterne und ein Schiff auf dem Rhein. Die 13 Sterne stehen für
die 13 Dörfer, die die ehemalige Stadt Beuel bildeten. Das Schiff
symbolisiert den wichtigsten Wirtschaftszweig Beuels in früheren
Zeiten: die Fischerei.
Die Stadt Beuel hatte nur kurz Bestand: 1969 wird Beuel im Zuge der
Gemeindereform nach Bonn eingemeindet und bildet zusammen mit den
bisher eigenständigen Gemeinden Oberkassel und Holzlar den
Stadtbezirk Beuel.
Beuel zählt zu den historischen Wiegen des rheinischen Karnevals
mit den Hochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz, weil dort 1824 die
Weiberfastnacht geboren wurde. Am Morgen der Weiberfastnacht, dem
Donnerstag vor Rosenmontag, findet die traditionelle Erstürmung des
Beueler Rathauses statt. Bei diesem Ereignis versuchen die
Stadtväter jedes Jahr aufs Neue und am Ende vergeblich, den
Schlüssel der Stadt vor den heranstürmenden Beueler Wäscherinnen
und der Beueler Wäscherprinzessin zu schützen.
Nachbargemeinden von Beuel sind:
Sankt Augustin (7,1 km) / Alfter (7,6 km) / Niederkassel (8,6 km) /
Troisdorf (9,6 km) / Bornheim (10,0 km) / Königswinter (11,6 km) /
Siegburg (12,0 km) / Wesseling (12,5 km) / Wachtberg (12,8 km) /
Swisttal (13,6 km) / Meckenheim (14,2 km) / Hennef (15,5 km) / Bad
Honnef (15,6 km) / Rheinbach (16,7 km) / Brühl (17,4 km) / Remagen
(18,6 km) / Euskirchen (23,2 km) / Hürth (23,4 km) / Köln (24,3 km)
/ Bergisch Gladbach (28,7 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen sie auch bei meinen anderen Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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