- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Bad Kösen von links nach rechts Schrift in
grauer Farbe nach rechts lesbar
Rudelsburg und Saaleck von links nach rechts Schrift in grauer
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unten links: Foto: Schuchardt, Weimar von links nach rechts Schrift
in grauer Farbe nach rechts lesbar
8/175 von links nach rechts Schrift in grauer Farbe nach rechts
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Verbraucherpreis DM -,15 von links nach rechts Schrift in grauer
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unten rechts: V/11/28 A 246/55 DDR von links nach rechts Schrift in
grauer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: VEB VOLKSKUNSTVERLAG REICHENBACH i. V. steht hinten
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- Gelaufen: JA 26.2.55 17-18 BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN nach
Potsdam-Babelsberg mit 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Fünfjahresplan" Bauer, Handwerker und Geistesarbeiter
(hell)grünlichblau 26.2.55 17-18 BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN
abgestempelt.
- Jahr: 26.2.55 17-18 BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN nach
Potsdam-Babelsberg mit 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Fünfjahresplan" Bauer, Handwerker und Geistesarbeiter
(hell)grünlichblau 26.2.55 17-18 BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN
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- Hrsg: VEB VOLKSKUNSTVERLAG REICHENBACH i. V. steht hinten
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Ansicht: AK 24655 Bad Kösen Rudelsburg und Saaleck 26.2.55 17-18
BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN nach Potsdam-Babelsberg mit 1 x 10
PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK "Fünfjahresplan" Bauer,
Handwerker und Geistesarbeiter (hell)grünlichblau 26.2.55 17-18 BAD
KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cmx 9 cm
Hersteller: VEB VOLKSKUNSTVERLAG REICHENBACH i. V. steht hinten
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Versanddatum: 26.2.55 17-18
Stempel: 26.2.55 17-18 BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN
Bad Kösen ist ein Kurort und Solbad an der Saale sowie Ortsteil der
unweit gelegenen Stadt Naumburg im Burgenlandkreis in
Sachsen-Anhalt.
Bad Kösen liegt mitten im nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet
Deutschlands Saale-Unstrut an der B 87 (Via Regia) zwischen Apolda
und Naumburg (Saale) im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, etwa
40km südwestlich von Halle.
Die Stadt wird von der Saale durchflossen, die sich an der Kösener
Pforte ihr Bett tief in den Muschelkalk gegraben hat. Die Stadt
teilt sich so um die Saalebrücke in ein Altkösen rechts der Saale
und jüngeres Neukösen links der Saale.
Folgende Ortsteile gehören zu Bad Kösen:
Tultewitz (seit 1993) / Schieben (1993) / Hassenhausen (1992) /
Punschrau (1992) / Kleinheringen (1991) / Rödigen (1991) / Saaleck
/ Stendorf / Lengefeld / Schulpforte / Kukulau / Fränkenau.
Unweit der Stadt befinden sich oberhalb der Kösener Pforte die
vielbesungenen Burgruinen Saaleck und Rudelsburg mit den Denkmälern
des Kösener Senioren-Convents-Verbandes, eines Corpsstudentischen
Verbandes.
Weißenfels (12,3 km) / Freyburg (12,8 km) / Eisenberg (16,6 km) /
Hohenmölsen (20,7 km) / Apolda (22,0 km) / Braunsbedra (22,0 km) /
Jena (23,0 km) / Mücheln (23,1 km) / Zeitz (23,7 km) / Leuna (26,8
km) / Merseburg (28,9 km) / Bad Dürrenberg (29,9 km) / Gera (30,1
km) / Weimar (39,0 km) / Altenburg (43,4 km) / Halle (44,9 km) /
Leipzig (45,5 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
"Fünfjahresplan" Bauer, Handwerker und Geistesarbeiter
(hell)grünlichblau 26.2.55 17-18 BAD KÖSEN BAD ALLER SCHAFFENDEN
abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecke4n gestossen
Bad Kösen ist ein Kurort und Solbad an der Saale sowie Ortsteil der
unweit gelegenen Stadt Naumburg im Burgenlandkreis in
Sachsen-Anhalt.
Bad Kösen liegt mitten im nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet
Deutschlands Saale-Unstrut an der B 87 (Via Regia) zwischen Apolda
und Naumburg (Saale) im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, etwa
40km südwestlich von Halle.
Die Stadt wird von der Saale durchflossen, die sich an der Kösener
Pforte ihr Bett tief in den Muschelkalk gegraben hat. Die Stadt
teilt sich so um die Saalebrücke in ein Altkösen rechts der Saale
und jüngeres Neukösen links der Saale.
Folgende Ortsteile gehören zu Bad Kösen:
Tultewitz (seit 1993) / Schieben (1993) / Hassenhausen (1992) /
Punschrau (1992) / Kleinheringen (1991) / Rödigen (1991) / Saaleck
/ Stendorf / Lengefeld / Schulpforte / Kukulau / Fränkenau.
Unweit der Stadt befinden sich oberhalb der Kösener Pforte die
vielbesungenen Burgruinen Saaleck und Rudelsburg mit den Denkmälern
des Kösener Senioren-Convents-Verbandes, eines Corpsstudentischen
Verbandes.
Weißenfels (12,3 km) / Freyburg (12,8 km) / Eisenberg (16,6 km) /
Hohenmölsen (20,7 km) / Apolda (22,0 km) / Braunsbedra (22,0 km) /
Jena (23,0 km) / Mücheln (23,1 km) / Zeitz (23,7 km) / Leuna (26,8
km) / Merseburg (28,9 km) / Bad Dürrenberg (29,9 km) / Gera (30,1
km) / Weimar (39,0 km) / Altenburg (43,4 km) / Halle (44,9 km) /
Leipzig (45,5 km).
Die Burgruine Rudelsburg liegt als Höhenburg am Südufer der Saale
auf einem felsigen Bergrücken aus Muschelkalk, ungefähr 85 Meter
über dem Fluss oberhalb von Saaleck, einem Ortsteil von Bad Kösen
im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Als Burg wohl
von den Bischöfen von Naumburg im Hochmittelalter zur Sicherung der
Handelswege wie der Via Regia mit der Saalebrücke in Bad Kösen
angelegt. Bei der ersten Erwähnung 1171 im Besitz von Naumburger
Ministerialen; 1238 an die Markgrafen von Meißen verlehnt und
Befestigungsbau urkundlich genehmigt. Die Burg befand sich im
Spannungsfeld der Interessen der Naumburger Bischöfe und der
Markgrafen von Meißen aus dem Hause Wettin. 1348 erfolgte die
Zerstörung und Schleifung der Vorburg durch die Stadt Naumburg.
Zeitweise diente sie auch verschiedenen Adelsfamilien als Wohnsitz,
bis sie im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde und daraufhin
verfiel. Als „schönste aller Saaleburgen“ wurde die
Ruine der Rudelsburg schon früh im 19. Jahrhundert im Zuge der
Burgenromantik und des Wandertourismus als Ausflugsziel entdeckt.
Als alljährlicher Treffpunkt der aus dem gesamten deutschsprachigen
Raum anreisenden Delegierten des Kösener SC-Verbandes, des
Dachverbandes der ältesten deutschen Studentenverbindungen,
erreichte die Rudelsburg ab 1855 überregionale Bekanntheit. Bis
heute stellt sie ein beliebtes Ausflugsziel und einen
Veranstaltungsort dar. Sie liegt auf der Südroute der Straße der
Romanik, einer Ferienstraße in Sachsen-Anhalt.
Die Rudelsburg liegt auf einem Westsüdwest-Ostnordost-ausgerichten
Höhenrücken, der steil zur Saale und etwas weniger steil zu den
übrigen Seiten abfällt. Sie besteht aus einer kleinen Kernburg am
westlichen Ende einer großen, sich über die gesamte Hochfläche
erstreckenden und etwas höher gelegenen Vorburg. Besonders die
Vorburg wurde im 18. Jahrhundert als Steinbruch genutzt und ist
heute kaum mehr als solche zu erkennen. Allerdings sind Reste der
Ringmauern der Vorburg im Süden und Osten erhalten bzw. wurden
diese wiederholt bei Bauarbeiten angeschnitten. Weitere Mauerzüge
in der Vorburg sind nur durch Grabungen des 19. Jahrhunderts
bekannt. In der mit einer Größe von ca. 22.000 m² außergewöhnlich
großen Vorburg lagen die Wohnsitze der Burgmannen (castrenses),
aber auch verschiedene Produktionseinrichtungen.
Die Kernburg, die durch einen tiefen Halsgraben von der Vorburg
getrennt ist, bildet ein unregelmäßiges Viereck von etwa 40 x 24
Meter um einen kleinen Innenhof. Der rund 20 Meter hohe romanische
Bergfried im Südosten ist älter als die südliche Ringmauer. Er hat
einen annähernd quadratischen Grundriss (7,60 x 8,20 Meter) und ist
mit einem steinernen pyramidenförmigen Turmhelm bekrönt, der der
Burg ihr charakteristisches Aussehen verleiht. Zu einem unbekannten
Zeitpunkt wurde auf einem runden Burgturm eine Windmühle errichtet,
die auf vielen Darstellungen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zu
sehen ist. Die Mühle wurde 1864 durch einen Brand zerstört. Im
Untergeschoss des Bergfrieds befindet sich ein erst in jüngerer
Zeit angelegtes Verlies.
Mit der südlichen Ringmauer baueinheitlich ist der im Westen
gelegene querrechteckige Palas, der nach der Bauzier an den
Kapitellen um 1200 entstand. Aufgrund der Lage auf einem steilen
Felsen über der Saale bot die Westseite potenziellen Angreifern am
wenigsten Angriffsfläche. Noch in romanischer Zeit erfolgten der
Bau des Palasobergeschosses und die Aufstockung der nördlichen
Ringmauer. Diese ist - im Gegensatz zu den meisten anderen
europäischen Höhenburgen – nicht bis an den steil abfallenden
Felsrand herangebaut worden, vermutlich um bei einem eventuellen
Abbrechen der aus brüchigem Kalkstein bestehenden Felskante ein
Einstürzen der Ringmauer zu verhindern.
Der im Osten vorgelagerte Zwinger dürfte ebenfalls noch in
romanischer Zeit entstanden sein.[1] Die vermutlich erst im
mittleren 15. Jahrhundert in größerem Abstand um die Burg
angelegten Mauern bildeten mit den als Rondelle ausgeführten
Ecktürmen Bastionen und einen umlaufenden Zwinger.
Der Ort Saaleck liegt ca. 4 km westlich (saaleaufwärts) von Bad
Kösen im Burgenlandkreis. Der Ort wird von der ca. 14 km entfernten
Stadt Naumburg verwaltet. Er zählt in etwa 300 Einwohner. Oberhalb
des Ortes befinden sich die Burg Saaleck sowie die Rudelsburg.
Am Ort vorbei fließt die Saale. Sie verleiht dem Ort auch seinen
Namen, da sie in diesem Teil des Saaletals eine Ecke schlägt.
Umgeben ist Saaleck von ca. 80 m hohen Steinabhängen.
In Saaleck lebte jahrelang Paul Schultze-Naumburg, welcher dort die
sog. "Saalecker Werkstätten", sein Wohnhaus und das Landhaus
Saaleck zu Beginn des 20. Jahrhunderts konzipierte und baute. Auf
dem Friedhof des Ortes wurden Erwin Kern und Hermann Fischer, die
Mörder des deutschen Reichsaußenministers Walther Rathenau,
begraben, nachdem sie am 17. Juli 1922 bei ihrer Festnahme auf der
Burg Saaleck das Leben verloren hatten. Im Zusammenhang mit dem 11.
Jahrestag ihrer Aufspürung und ihres Todes weihten Angehörige,
Gesinnungsgenossen und hohe NS-Führer im Oktober 1933 nach
"feierlichem Gottesdienst" ein Grabdenkmal für die beiden Mörder
auf dem Friedhof des Ortes ein. Auf Grund zunehmender Wallfahrten
rechter Gruppen wurde dieses im Jahre 2000 von der ansässigen
Pastorin mit Hilfe der Bundeswehr abtransportiert und zerstört.
Adressat: Potsdam-Babelsberg
Babelsberg ist der größte Stadtteil Potsdams und heute vor allem
als Medienstandort bekannt. Im Stadtteil befinden sich das
Filmstudio, der Filmpark, der Hauptsitz des RBB und der Sitz der
Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam (HFF). Bedeutung über die
Grenzen Potsdams hinaus hat Babelsberg auch durch den Park
Babelsberg mit dem namensgebenden Berg (früher auch Pavelberg,
Babertsberg, Boberow aus slawisch Ort, wo es Biber gibt; spätere
Namensanlehnung an das biblische Babel[1]), durch den bis 1938
eigenständigen und heute eingegliederten Ort Nowawes, durch das
Schloss Babelsberg und weitere historische Bauten sowie sein um
1900 entstandenes Villenviertel Neubabelsberg. Neben der
Bekanntheit als Film- und Medienstandort sorgt auch der lokale
Fußballverein Babelsberg 03 für überregionale Aufmerksamkeit.
Ein kleiner Teil des sandigen Babelsberges – in etwa der
Bereich, der auf der Karte von dem roten Punkt bedeckt wird –
gehört seit 1920 zur Stadt Berlin. Vgl. Steinstücken,
Kohlhasenbrück.
Die erste Ansiedlung auf dem Gebiet des heutigen Potsdamer
Stadtteils Babelsberg war das auf einer Erhebung in der
Nutheniederung gelegene Dorf Neuendorf (slawisch Nova Ves, wodurch
sich die spätere Bezeichnung Nowawes erklärt), ein Rundplatzdorf
mit einer Kirche auf dem Anger. Diese Siedlungsform ist als
frühdeutsche Siedlung aus einem slawischen Rundweiler
hervorgegangen.
Der im Landbuch Kaiser Karls IV. 1375 erwähnte Ort wurde mehrfach
verpfändet und im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt. Erst ab
1750 kamen neue Ansiedler. Friedrich II. ließ ein Kolonistendorf an
der Peripherie zweier königlicher Landstraßen bauen, deren winklige
Anordnung zueinander dem neuen Dorf eine Dreiecksform verlieh. Die
eingewanderten böhmischen Weber nannten ihre, neben Neuendorf
angelegte, Siedlung "Nowawes" (böhmisch Übersetzung von
"Neuendorf"). Beide Orte blieben bis zum Anfang des 20.
Jahrhunderts selbständige Gemeinden - Neuendorf, mit seinen
deutschen Bauern und Nowawes mit seinen (hauptsächlichen)
böhmischen Webern. Im Jahr 1907 vereinten sich beide Gemeinden zur
Landgemeinde Nowawes. Der Name verschwand langsam aber stetig aus
dem Gemeindebild. Die Lehmfachwerkbauten wurden um 1850 durch
massive Häuser ersetzt.
Auf dem alten Dorfplatz, dem Neuendorfer Anger, südlich einer alten
Fachwerkkirche (erbaut 1585) wurde 1850 bis 1852 ein vom
Bauinspektor Christian Heinrich Ziller nach dem Vorbild der
Gereonskirche in Köln entworfener achteckiger Backsteinbau
(Oktogon, seit 1998 im Wiederaufbau) erbaut. Durch die rasant
wachsenden Bevölkerungszahlen erwies sich der unverputzte gelbe
Bau, der nach den Ideen Friedrich Wilhelms IV. errichtet wurde,
jedoch schnell als zu klein. 1898/1899 entstand an der Stelle der
alten Fachwerkkirche ein neuer Kirchbau nach den Plänen von Ludwig
von Tiedemann, die neugotische Bethlehemkirche. Infolge der starken
Kriegsbeschädigungen wurden die Reste der Bethlehemkirche sowie des
angrenzenden 55 Meter hohen Glockenturms 1952 gesprengt. Der
Grundriss der Bethlehemkirche ist durch in den Rasen des Angers
eingefügte Ziegelsteine sichtbar gemacht worden. Im November 2002
wurde das Richtfest der wiederhergerichteten alten achteckigen
Neuendorfer Kirche gefeiert. Trotz der noch nicht abgeschlossenen
Restaurierungsarbeiten wird das Gebäude derzeit bereits für
Konzerte, Christvespern und Ausstellungen genutzt.
Das Rathaus wurde nach einem Entwurf von Otto Kerwien 1898/1899
erbaut. Nowawes erhielt 1924 Stadtrecht. 1862 erhielt Neuendorf und
Nowawes eine eigene Bahnstation. Ab Ende des 19. Jahrhunderts
entstand zwischen Nowawes und dem Griebnitzsee die Villenkolonie
Neubabelsberg. Nowawes und Neubabelsberg wurden 1938 zu einer Stadt
zusammengeschlossen. Dabei wurde der böhmische Name
„Nowawes“ aus dem Stadtbild getilgt. Die Stadt hieß von
nun an „Babelsberg“ und wurde 1939 mit Potsdam
vereinigt.
Im Rahmen der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945
quartierten sich Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston
Churchill in der Villenkolonie Neubabelsberg ein.
Potsdam-Babelsberg hatte eine direkte Grenze zu West-Berlin,
deshalb verliefen Teile der Berliner Mauer auch an der Grenze zu
Babelsberg. Bemerkenswert ist die dauerhafte, westliche Exklave
Berlin-Steinstücken, diese war während der deutschen Teilung bis zu
einem Gebietsaustausch 1971 von Babelsberger Gebiet umschlossen,
gehörte aber zu West-Berlin.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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