- Rückseite: geteilt
Unten links: Farbfoto: Druck nach Ektachrome Aufnahme Schrift in
grauer Farbe
-gelaufen: JA 709 ELLWANGEN ma Werbestempel 1200 Jahre ELLWANGEN
JAGST nach DDR - 60 Suhl mit 1 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"Brandenburger Tor" Brandenburger Tor (dunkelgrün) 12.8.70-16 709
ELLWANGEN ma abgestempelt.
- Jahr: 12.8.70-16 709 ELLWANGEN ma Werbestempel 1200 Jahre
ELLWANGEN JAGST nach DDR - 60 Suhl mit 1 x 20 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Brandenburger Tor" Brandenburger Tor (dunkelgrün)
12.8.70-16 709 ELLWANGEN ma abgestempelt.
- Hrsg: ------ 25 Jahre Fotohaus Hildenbrand, Göppingen -
Bestell-Nr. 320 803 F ------ steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
Ansicht: AK 32803 Gruß aus Aalen ehem. freie Reichsstadt von
1360-1802 mit Wappen Mehrbild 7 Bilder 12.8.70-16 709 ELLWANGEN ma
Werbestempel 1200 Jahre ELLWANGEN JAGST nach DDR - 60 Suhl mit 1 x
20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Brandenburger Tor" Brandenburger Tor
(dunkelgrün) 12.8.70-16 709 ELLWANGEN ma abgestempelt.
Oben links: Teilansicht mit Stadthalle
Oben mitte: Altes rathaus mit Spion
Oben rechts: Salvatorkirche
Mitte links: Naturfreundehaus u. Fernsehturm
Mitte rechts: Schubart-Jugendherberge
Unten links: Hospital
Unten Mitte: Gruß aus AAlen ehem. freie Reichsstadt von 1360-1802
steht in weisser Farbe in 4 Zeilen
Unten rechts: Stadthalle mit Anlagen Fontäne
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ------ 25 Jahre Fotohaus Hildenbrand, Göppingen -
Bestell-Nr. 320 803 F ------ steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
Versanddatum: 12.8.70-16
Stempel:12.8.70-16 709 ELLWANGEN ma
Ellwangen (Jagst) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs nahe
der Grenze zu Bayern, etwa 17 Kilometer nördlich von Aalen. Sie ist
mit rund 25.000 Einwohnern nach Aalen und Schwäbisch Gmünd die
drittgrößte Stadt des Ostalbkreises. Ellwangen bildet ein
Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Seit dem 1. Februar 1972 ist Ellwangen (Jagst) Große Kreisstadt.
Mit den Gemeinden Adelmannsfelden, Ellenberg, Jagstzell, Neuler,
Rainau, Rosenberg und Wört hat die Stadt eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Ellwangens besteht aus der Kernstadt und den im
Rahmen der Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten vier
Gemeinden Pfahlheim, Rindelbach, Röhlingen und Schrezheim mit ihren
jeweils zugehörigen Ortsteilen und Weilern. Diese vier Stadtteile
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung; das heißt, sie haben je einen von der Bevölkerung
der Ortschaft bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat
mit einem Ortsvorsteher an der Spitze.
Zur Kernstadt und zu den Stadtteilen gehören eine Vielzahl meist
räumlich getrennter Wohnplätze oder Ortsteile mit eigenen Namen.
Diese haben meist eine lange eigenständige Geschichte. In der
Kernstadt unterscheidet man darüber hinaus auch noch Wohngebiete,
die im Zuge ihrer Bebauung einen eigenen Namen bekamen, doch sind
die Grenzen hierbei oftmals nicht genau festgelegt.
Zur Kernstadt gehören Braune Hardt, Schloss ob Ellwangen und
Schönenberg
Zu Pfahlheim gehören: Beersbach / Buchhausen / Halheim /
Hammermühle / Hardt / Hirlbach / Hochgreut / Hofstetten /
Pfeifhäusle / Sonnenhof.
Zu Rindelbach gehören Borsthof, Eigenzell, Gehrensägmühle, Holbach,
Kalkhöfe, Kellerhaus, Rabenhof, Rattstadt, Rotkreuz,
Scheuensägmühle, Schönau, Schönenberg, Stocken, Stockensägmühle und
Treppelmühle.
Zu Röhlingen gehören: Dettenroden / Elberschwenden / Erpfental /
Haisterhofen / Killingen / Neunheim / Neunstadt / Rötlen / Schafhof
/ Steigberg / Süßhof / Wagnershof.
Zu Schrezheim gehören Altmannsrot, Altmannsweiler, Bahnmühle,
Eggenrot, Engelhardsweiler, Espachweiler, Glassägmühle,
Griesweiler, Hinterlengenberg, Hintersteinbühl, Lindenhäusle,
Lindenhof, Lindenkeller, Ölmühle, Rotenbach, Schleifhäusle und
Vorderlengenberg
Die Kernstadt von Ellwangen liegt am Oberlauf des Flusses Jagst.
Das Gemeindegebiet hat mit einer Fläche von 12.743 Hektar Anteil an
den Naturräumen Östliches Albvorland und Schwäbisch-Fränkische
Waldberge, die beide zum Schwäbischen Keuper-Lias-Land zählen,
sowie am Mittelfränkischen Becken, einem Teilraum des Fränkischen
Keuper-Lias-Landes.[2] Die Landschaftsgrenze vom Keupergebiet der
Schwäbisch-Fränkischen Waldberge zum Albvorland verläuft direkt am
östlichen und südöstlichen Rand der Kernstadt. Die Jagst erreicht,
von Rainau kommend, im Südwesten das Stadtgebiet, fließt dann in
nördlicher Richtung an den Stadtteilen Schrezheim und Rotenbach
vorbei, anschließend durch die Kernstadt und durch den Stadtteil
Rindelbach und verlässt es im Nordwesten in Richtung Jagstzell
wieder. Der Bereich der Kernstadt reicht im Osten bis auf die
Hochfläche des Lias, wo er durch die Anhöhen des Schlossbergs und
des Schönenbergs begrenzt wird.
Ellwangen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Ostwürttemberg. Zum Mittelbereich Ellwangen gehören neben der Stadt
Ellwangen noch die Städte und Gemeinden im Norden des
Ostalbkreises, und zwar Adelmannsfelden, Ellenberg, Jagstzell,
Neuler, Rainau, Rosenberg, Stödtlen, Tannhausen, Unterschneidheim
und Wört.
Die folgenden Gemeinden grenzen an die Stadt Ellwangen (alle
Ostalbkreis):
Jagstzell / Ellenberg / Stödtlen / Unterschneidheim / Westhausen /
Rainau / Neuler / Rosenberg.
Werbestempel: 1200 Jahre ELLWANGEN JAGST
Briefmarkenfeld: 1 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Brandenburger Tor"
Brandenburger Tor (dunkelgrün) 12.8.70-16 709 ELLWANGEN ma
abgestempelt.
Beschaffenheit:
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Adressat: DDR- 60 Suhl
Suhl ist eine kreisfreie Stadt im Süden des Freistaates Thüringen.
Sie liegt im Thüringer Wald im Tal von Lauter und Hasel. Suhl ist
das Zentrum Südthüringens und wird von der Landesplanung als
Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums
festgeschrieben.
Aufgrund der langen Tradition der Waffenherstellung bezeichnet sich
die Stadt gemäß Stadtratsbeschluss aus dem Jahre 2005 offiziell als
„Waffenstadt Suhl“.
Suhl war über die Jahrhunderte eine vom Bergbau geprägte Stadt mit
einem hennebergisch-fränkischem Erscheinungsbild. Als sie 1952 zur
Bezirksstadt des Bezirkes Suhl wurde, beschloss man sie umzubauen
und zu vergrößern. So wuchs Suhl innerhalb weniger Jahre von etwa
25.000 Einwohnern auf über 55.000 an. Beim Umbauprozess wurde alte
Bausubstanz aus der Innenstadt entfernt und durch moderne, von
Betonplattenbauweise geprägte Architektur ersetzt.
In der Vergangenheit wurde Suhl bekannt zum einen für die seit
Jahrhunderten ansässige Waffenherstellung und zum anderen durch den
Kraftradhersteller Simson. Viele Menschen verbinden mit Suhl auch
das Wirken des Komponisten und Interpreten volkstümlicher Musik
Herbert Roth. Heute sind es auch bekannte Wintersportler und
Sportvereine wie der VFB 91 Suhl, die die Stadt bekannt machen.
Suhl liegt landschaftlich äußerst reizvoll in einem in Südrichtung
langgezogenen Tal (minimal 380 m über NN) am Süd- bis Westrand des
Thüringer Waldes. Die Stadt ist von Bergen zwischen 650 und 983 m
Höhe umgeben.
Im Nordosten grenzt das Stadtgebiet direkt an den Rennsteig und
Nebengipfel des Großen Beerberges (983 m) und des Schneekopfes (978
m). Der Stadtteil Goldlauter grenzt östlich direkt an den
Goldlauterberg (866 m), der den Übergang vom Schneekopf zum
östlichen Großen Finsterberg (944 m) darstellt.
Im Osten wird das Kernstadtgebiet von Gipfeln begrenzt, die zum
Adlersberg-Massiv zu zählen sind (Großer Erleshügel 839 m, Ringberg
746 m, Beerberg 808 m, Großer Dröhberg ca. 730 m).
Südlich schließt sich mit dem 671 m hohen Schleusinger Berg (bzw.
seinen Suhler Vor-Gipfeln Steinsburg und Sommerberg) der am
Schneeberg bis zu 692 m hohe, sogenannte Kleine Thüringer Wald an,
der bereits zum Thüringer-Wald-Buntsandstein-Vorland gezählt wird
und im Westen Suhls in noch deutlich niedrigere Gipfel
übergeht.
Nachbargemeinden sind die sich unmittelbar anschließende Stadt
Zella-Mehlis sowie die Gemeinde Benshausen im Norden (Landkreis
Schmalkalden-Meiningen), die Gemeinde Dillstädt im Westen,
Gehlberg, Schmiedefeld am Rennsteig (beide Ilm-Kreis) im Osten und
die Gemeinden St. Kilian, Schmeheim und Oberstadt (Landkreis
Hildburghausen) im Süden. Mit Ausnahme Schmiedefelds gehörten alle
Nachbarstädte und -gemeinden auch zum 1994 aufgelösten Landkreis
Suhl.
Ein Teil der Suhler Gemarkung berührt im Osten das
Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald der UNESCO.
Suhl gliedert sich in folgende Ortsteile (in Klammern ist das Jahr
der Eingemeindung angegeben):
Suhl (Kernstadt) / Albrechts (1994) / Dietzhausen (1994) /
Goldlauter-Heidersbach (1979) / Heinrichs (1936) / Mäbendorf (1979)
/ Neundorf (1936) / Vesser (1994) / Wichtshausen (1994) / Suhl
(gesamt)
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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